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www.sarayjuwelier.deHARBURGER THEATER
Zeitgenössische Stücke für Herz und Verstand
und eine echte Harburg-Premiere prägen die kom-
menden Monate.
Das nächste Stück dieser Saison ist die Geschichte
um den wohlha-
benden
Reeder
Robert
William
Kempowski.
Die Kempowski-
Saga Teil 1: Aus
großer Zeit
. Vor-
stellungen bis 23.
November.
Morgen war gestern alles besser – das sechste
Soloprogramm von
Bernhard Hoëcker
läuft sich
am 24. November warm. Das erste Kinderstück der
neuen Spielzeit feiert am 29. November Premiere.
„Das tapfere Schneiderlein“
. Weitere Vorstellun-
gen bis zum 21. Dezember. Das zweite Stück für die
Jüngsten titelt
„Pettersson, Findus und der Hahn“
.
Premiere ist am 6. Dezember, weitere Vorstellungen
laufen bis zum 22. Dezember. Der aus 30 Sängern,
Solisten und der 5-köpfigen Band bestehende Chor
De Tampentrekker
besticht durch Charme und ein
Spielzeit 2019/20 im Harburger Theater
aktuelles
umfassendes
Repertoire. Am 14. De-
zember geht es um Ham-
burg, die Seefahrt und
eine zackige Brise Humor.
Den Jahresabschluss des
Programms bildet am
31. Dezember ab 19 Uhr
der Auftritt des BAMBI-
Preisträgers
Jörg Knör
. Der Top-Parodist lässt alle
Promis des Jahres noch einmal antanzen und spielt
deren Geschichten live nach.
LaLeLu
– „Die Schö-
nen und das Biest“ kommen am 12. Januar nach
Harburg. Sie brauchen kein einziges Instrument,
um jeden Abend mit a cappella satt und kiloweise
Spaß das Haus zu rocken.
Israel Horovitz hat mit seiner „Was-wäre-wenn“-
Utopie
„Lebensraum“
, die er bereits in den 90er
Jahren geschrieben hat, ein Szenario entworfen,
wie wir es heute erleben. Neubürger aus verschie-
denen Teilen der Welt
kommen ins Land und
dieanfänglicheWelleder
Hilfsbereitschaft droht
zu kippen. Mehr als vier-
zig Personen, gespielt
von drei Schauspielern,
illustrieren mit Witz, Raf-
finesse und Schärfe, welche Facetten ein solches
Aufeinandertreffen bekommen könnte. Premiere ist
am 16., weitere Vorstellungen bis zum 25. Januar.
(c)Lahola
©G2Baraniak
©Burgfestspiele Jagsthausen